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LEISTUNGSSTARKE FIRMEN EMPFEHLEN SICH
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JOHNNY WINTER “ROOTS” 
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TITELVERZEICHNIS:
1. T-Bone Shuffle (feat. Sonny Landreth) 2. Further On Up The Road (feat. Jimmy Vivino) 3. Done Somebody Wrong (feat. Warren Haynes) 4. Got My Mojo Working 5. Last Night (feat. John Propper) 6. Maybellene (feat. Vince Gill) 7. Bright Lights, Big City (feat. Susan Tedeschi) 8. Honky Tonk (feat. Edgar Winter) 9. Dust My Broom (feat. Derek Trucks 10. Short Fat Fannie (feat. Paul Nelson) 11. Come Back Baby (feat. John Medeski)
Label: Neo Megaforce Records (Sony Music)
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BLUES
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Für Fans von: George Thorogood - Jonny Lang - Tom Principato
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USA (TEXAS)
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JOHNNY WINTER ist bestes Beispiel, dass auch eine „Bluescat“ 9 Leben besitzen muss. Was der Mann in seinen besten (und auch späteren) Jahren an Drogen konsumiert hat, geht nicht auf die berühmte Kuhhaut. Ich bin Fan – habe alle seiner Platten (auch die nicht mehr ganz so guten der letzten Jahre), habe ihn mehrere Male Live gesehen, das erste Mal 1978 in der legendären Essener Grugahalle, als er mich regelrecht weggeblasen hatte mit seiner furiosen Energie. Im Frühjahr war er wieder mal unterwegs in deutschen Landen und ich habe lange überlegt, ob ich ihn mir live ansehe im Aschaffenburger “Colos-Saal”, habe mich dann aber – als ich einige aktuelle Clips von ihm gesehen habe im Internet – umentschieden, weil ich den texanischen Gitarristen als TOP Musiker in meiner Erinnerung behalten möchte und nicht als bedauernswertes Ergebnis seiner jahrzehntelangen Drogeneskapaden. Die Stimme war zuletzt nur noch ein Schatten früherer Jahre, seine Songs trägt er meistens nur noch sitzend vor.
Aber egal – ein neues Album bahnt sich seinen Weg durch die Flut der Veröffentlichungen – und hier ist es nun – und dröhnt im CD-Player. Und meine Überraschung ist gross: Eine Menge Gäste hat er sich eingeladen, die ihn unterstützen in den 11 Songs seines neuen Albums „Roots“. SONNY LANDRETH beackert seine Slidegitarre im 6/8tel „T-Bone Shuffle“ (ähnelt ein bisschen dem Klassiker „Rollin’n’Tumblin“), eine dicke Slidepackung gibt es auch von WARREN HAYNES im piano-groovigen „Done Somebody Wrong“. Das erstes Highlight kommt mit dem Old School Blues Uptempo-Knaller „Got My Mojo Workin“, bestechendes Mundharmonikaspiel (wie auch im folgenden langsamen – und klasse gespielten - “Last Night”) von JOHN POPPER, der seine hauptberuflichen Aktivitäten in der Band “Blues Traveler” versieht. Hier gibt er eine kostenlose Lehrstunde für jeden ambitionierten Harmonica Player! Erstklassig!
Zusammen mit dem Country Musiker VINCE GILL präsentiert Johnny Winter den Redneck-Jump’n’Jive- Grillfeten-Rocker „Maybellene“ und in „Bright Lights, Big City“ gibt es sogar – was auf den Platten des Albino- Rockers auch nicht so oft vorkommt – einen weiblichen Beitrag von SUSAN TEDESCHI (Vocals & Gitarrensolo). Deren Ehegatte DEREK TRUCKS packt später seine Gitarre aus im Klassiker „Dust My Broom“ und Brüderchen EDGAR WINTER darf mitwirken mit seinem Saxophon im instrumentalen „Honky Tonk“. In der abschließenden Blues Ballade „Come Back Baby“ gibt es eine tolle Orgel-Orgie von JOHN MEDESKI. Und meine Nachricht an Johnny Winter: „So darfst Du jederzeit wiederkommen, Baby!“
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Fazit: Wow! Sieben Jahre nach dem unterdurchschnittlichen Studio Album “I’m A Bluesman” (und einigen Veröffentlichungen mit älterem Live Material) ist „Roots“ die beste Studio Scheibe von JOHNNY WINTER seit langer, langer Zeit. Absolutes „Must Have“ für alle Winter-Fans und die auf diesem Album dargebotenen Duette sind für Blues Liebhaber zusätzlich unverzichtbare Sammelobjekte. Zwar nichts unbedingt weltbewegend Neues, das hier geboten wird, aber doch sooooooooooo gut! Und: Der texanische Gitarrist zeigt sich bei seinen Soli in toller Form! Phättes Blues Brett!
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VÖ: 27.09.11
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Verfügbar: CD & Vinyl & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Webseite: http://www.johnnywinter.net/
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TOURDATEN
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NDS - 1,749
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Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel
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