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LEISTUNGSSTARKE FIRMEN EMPFEHLEN SICH
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TONY SPINNER “DOWN HOME MOJO” 
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TITELVERZEICHNIS:
1. All Mine 2. Let Me In 3. World Full Of Women 4. Knucklehead LIVE CLIP 5. Sweet Thang 6. How Long 7. Getcha Back 8. She Gave Me Back My Mojo 9. Josie 10. State Line 11. Tommy Two Guns 12. Don’t Go 13. Dirty Little Mynx
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Time:
4:12 3:16 3:35 5:09 4:51 6:28 4:31 3:11 2:29 3:27 4:56 4:39 3:20
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BLUES ROCK
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Für Fans von: Rory Gallagher - Arlen Roth - Pat Travers
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USA
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Etwas humorvoll zählt der den ersten Song an (7 – 12 – 9 – 4 – 6 –2), als ob er seinem Namen alle Ehre machen möchte, aber dann werden jegliche komischen Gedanken weggewischt vom druckvollen Heavy Rock’n’Roller „All Mine“, den TONY SPINNER mit seinen Kumpanen Michel Mulder und Alex Steier aus dem Lautsprecher bläst. Der Song erinnert an die ultraschnellen Texas Shuffles von „Stevie Ray Vaughan“, an die wuchtigen 80er Jahre Blues-Rock Hämmer eines Johnny Winter, als dieser wieder einmal in Höxtform war und gerade bei Alligator Records untergekommen war. Ab Minute 01:42 schneidet mir ein exzessives hammergeiles Slidegitarrensolo in die Seele, dass ich Maus und Tastatur in die Ecke pfeffere und dafür viel lieber Pogo im Redaktionsbüro tanze. Eigentlich kann ich die Besprechung dieser CD bereits jetzt beenden, weil dieser erste Song so dermassen hammergeil ist, dass a) ich ihn fast 10 x hintereinander gehört habe und b) das Album schon alleine deswegen den Kauf wert ist!
Das nachfolgende „Let Me In“ ist ebenfalls ein gitarrengetränktes Bluesrock-Brett, „World Full Of Women“ outet sich ein bisschen als „Aerosmith“-Klone (etwas schneller gespielt als der Song „Same Old Song And Dance“, aber mit den ersten Tönen des Riffs) und „Knucklehead“ kommt southern-wah-wah-funky mit zackigen E13-Akkorden. Minute 01:57 – ein kurzer Break und Bassist Mulder und Drummer Steier tischlern eine erstklassige Treppe, auf der das nachfolgende Solo vom Chef von der untersten Griffbrettlage extatisch bis in die höxte Lage klettern darf. TONY SPINNER lässt seine Gitarre aufschreien und bewirbt sich um den inoffiziellen noch nicht vergebenen Titel „Scream King“.
Die „Allman Brothers“ sagen „guten Tag“, in „Sweet Thang“ und beim Solo erinnert mich der Gitarrist hier an einen längst vergessenen TOP-Mann, nämlich „Tony Bellamy“ von der indianischen Rock Gruppe „Redbone“, der mich seinerzeit immer wieder mit seinem exzellenten „Phrasing“ begeisterte. “How Long” ist eine Reminiszenz an den Southern Rock von “Lynyrd Skynyrd” und der rasend schnelle Redneck-Rockabilly “She Gave Me Back My Mojo” bringt mir mein nextes Deja-Vu Erlebnis. So ein ähnliches Stück (“Hot Rod Lincoln”) habe ich Ende der 1970er Jahre einmal vom US Gitarristen “Pat Travers” gehört. Und dass der gebürtige Missouri Landsmann nicht nur die pentatonische Blues Tonleiter rauf und runter leiert, zeigt er im instrumentalen Blues-Funk “Josie”: Hier schraubt er die Distortion (= Verzerrung) auf ein Minimum zurück, zelebriert einen Mix aus schnellen Picking-Passagen, exquisiten “Pull Offs” und “Hammer Ons” und beendet das Ganze mit einem exzellenten “Sweeper”!
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FAZIT: Fantastisches Gitarren-Blues-Rock-Album, das auch ordentlich in der Country- und Southern Rock Schublade herumwühlt. TONY SPINNER hat zudem mit den beiden holländischen Spitzenmusikern Michel Mulder (Bass) & Alex Steier (Schlagzeug) ein herausragendes Backup Duo in der Hinterhand!
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VÖ: 28.10.11
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Verfügbar: CD & Digitales Album
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Empfehlung: K K K K K K K K K K
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Webseite: http://www.tonyspinner.com/
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TOURDATEN
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NDS - 1,749
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Sagenhaftes Album, gehört in JEDE Sammlung, für die einsame Insel
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